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Unsere Wiese voller Leben soll nur ein bis zweimal gemäht werden, damit eine möglichst hohe Vielfalt an Lebewesen dort Nahrung, Unterschlupf und Heimat finden kann.
Dabei soll stets nur eine partielle, also ein Teilmahd, erfolgen. Somit haben die Tiere, die dadurch ihr Heim und ihre Nahrung verlieren, die Möglichkeit auf ein anderes Stück Wiese umzuziehen und finden dort eine Lebensgrundlage vor.
Gemäht wird nur mit dem Balkenmäher oder der Sense, denn diese Geräte sind am insektenfreundlichsten. Das Mahdgut wird dann von der Fläche abtransportiert, um auf Dauer einen möglichst mageren Boden zu erreichen, denn dort stellt sich die größte Blüh- und damit dann auch Insektenvielfalt ein.
Vergleicht die Artenvielfalt auf unserer Wiese mit der auf der kurzgemähten Wiese nebenan- was fällt euch da auf? Regelmäßig beobachten wir auch gemeinsam mit euch das Flattern, Kriechen und Krabbeln auf der Wiese, bestimmen und dokumentieren das Gesehene und pflegen es in die NABU-Datenbanken mit ein.
Im Juni und im August findet immer unser Insektensommer statt, da schauen wir genau hin, was alles unseren Weg kreuzt. Kommt auf uns zu und nehmt teil!
Wie ihr selbst eine schöne Schmetterlingswiese anlegen oder erschaffen könnt erfahrt ihr hier.
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Schachbrett an wildem Dost – Foto: Katrin Schroeder
Schachbrett an wildem Dost – Foto: Katrin Schroeder
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Kohlweißling – Foto: Katrin Schroeder
Kohlweißling – Foto: Katrin Schroeder
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Schmetterlingswiese – Foto: Katrin Schroeder
Schmetterlingswiese – Foto: Katrin Schroeder
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Schachbrett – Foto: Katrin Schroeder
Schachbrett – Foto: Katrin Schroeder
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Kohlweißling – Foto: Katrin Schroeder
Kohlweißling – Foto: Katrin Schroeder
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